In diesen Zeiten des Wandels
gibt es etwas, das sich nicht verändert?
Wünschst du dir auch manchmal, dass sich die Dinge nicht so schnell verändern?
Oder wünschst du dir eher, dass bestimmte Dinge in deinem Leben sich schneller verändern?
Hinter jedem Wunsch nach Veränderung steckt der tiefere Wunsch, mich besser zu fühlen. So sind wir nicht gegen Veränderungen an und für sich. Wir haben nur Widerstand gegen Veränderungen, von denen wir denken, dass sie uns Schmerz und Leiden bringen.
Wenn wir das in uns entdecken, was sich nicht verändert, ist es viel einfacher und leichter, mit den Veränderungen des täglichen Lebens umzugehen.
Denn das Leben besteht aus Veränderungen – schwierigen und freudvollen.
Wir können gerade die schwierigen Veränderungen erkennen als einen Ruf des Göttlichen, der uns nach Hause führt in unser alles inkludierendes, liebendes, unveränderliches, freies Sein.
Reflektion:
Mache heute eine Handlung, die etwas Mut braucht.
Beobachte: Hast du dich als das SEIN, das sich der Handlung bewusst ist, verändert?
Was geschieht in dir, wenn du erkennst, dass dein innerstes SEIN, das Selbst, sich nicht verändert, während du eine Handlung machst? Was macht das?
Wiederhole diese Übung.
