Ein Zenmeister wurde einmal gefragt:
Was ist für dich das Allerwichtigste?
Und er sagte:
Das Allerwichtigste ist für mich, mich an das Allerwichtigste zu erinnern!
Was ist für dich das Allerwichtigste?
Glücklichsein, Freisein, Freude, Unabhängigkeit?
Wie würdest du es nennen?
Kannst du sehen, dass du es immer wieder an den falschen Orten suchst?
Wenn unser Glücklichsein abhängig ist von Umständen, – ein super Job, ein neues Haus, aussergewöhnliche Ferien, gute Beziehungen, Erfolg – werden wir früher oder später enttäuscht und unglücklich…
Haben wir das nicht schon so oft erlebt? Haben wir genug von dieser Achterbahn des Lebens?
Ist es Zeit, das Glücklichsein zu finden, das nicht an äussere Umstände gebunden ist – unsere Wesensnatur?
Und wenn wir unsere Wesensnatur schon gefunden haben?
Weshalb vergessen wir immer wieder? Weshalb schlafen wir in der Schnelligkeit und Unberechenbarkeit unseres täglichen Lebens immer wieder ein?
Lassen uns, vielleicht sogar gerne, ablenken?
Deswegen sagt der Zenmeister:
Das Allerwichtigste ist, dich an das Allerwichtigste zu erinnern!
Die Liebe und Hingabe an das, was dir wirklich am Herzen liegt.
In den Satsangs verankern wir uns in unserer freien, ungebundenen Wesensnatur und erhalten Schlüssel, uns im täglichen Leben daran zu er-innern. Zudem stärken wir unsere Herzenskraft und es wird liebevoll klar, wie wir uns immer wieder austricksen und was unserm Glück scheinbar im Weg steht!
Denn Glücklichsein und Freisein ist dein Geburtsrecht!
DU BIST WAS DU SUCHST!
Mögest du glücklich sein!
